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St. Wrage
schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Im Namen aller Wanloer Kameraden möchte ich unser tiefes Mitgefühl aussprechen.
Mit kameradschaftlichem Gruß
Stefan Wrage
Carola und Wilfried Schmitz
schrieb am 9. August 2016 um 15.07 Uhr
Niemals geht man so ganz,
irgendwas von dir bleibt hier,
es hat seinen Platz immer bei mir.
(Frei nach Trude Herr)
Liebe Frau Lampe, lieber Jörg, lieber Florian,
einen geliebten Mann, Vater und Opa zu verlieren ist nicht leicht.
Wir wünschen Euch viel Kraft nach diesem Verlust, mögen die sinnverwandten Worte von Trude Herr Euch in Eurem Schmerz helfen.
Herzliche Anteilnahme übermitteln
Carola und Wilfried Schmitz
Alfons Weigel
schrieb am 5. August 2016 um 16.34 Uhr
Lieber Jörg, - liebe Familie Lampe.
Der Tod ist nicht das Letzte, lieber Jörg, sondern das Leben, das den Tod durchleben hat!
Das ist für mich die größte und unbegreiflichste - die schönste und schwerste – die leiseste und intimste biblische Botschaft.
Von einem Erleben vor einiger Zeit, kurz vor dem Tod meines Vaters, möchte ich dir etwas erzählen. Ohne das es mir bewusst war, hatten wir uns über unserem gemeinsamen Hobby, der Modelleisenbahn unterhalten. Es war eine lange, sehr fröhliche Unterhaltung. Ich staunte zwar darüber, das ein so schwer kranker Mann sich so unbekümmert, fast fröhlich mit mir über unser gemeinsames Hobby in seiner Situation unterhalten konnte. Wie mein Vater diese Unterhaltung erlebt hat, weiß ich nicht. Ich weiß wohl, dass er fröhlich und guter Dinge war, bis er plötzlich – in Sekundenschnelle - starb.
Aber einige Stunden nach seinem Tod kam mir sehr eindringlich sein Gespräch wieder ins Bewusstsein. Ich erinnerte mich an all die schönen Stunden, die wir gemeinsam, fröhlich und unbekümmert verbringen konnten. Es war eine Gemeinsamkeit vom Vater zum Sohn – vom Freund zum Freund – wo Freude und Fülle war.
Der Tod brachte für das Leben meines Vater eine existentielle – erschütternde Veränderung in für mich unbekannte Ebenen des Seins. Der Tod erschütterte auch mein Leben und mich, er veränderte mich und tut es heute noch. Ich weiß nicht, wo und wie seine Seele lebt. Aber ich spüre, dass er lebt. Er lebt in mir – mit ihm in meinem Alltag in vielen Bildern und Erinnerungen – er lebt in meinen Worten und Gedanken – in Erzählungen von ihm und über ihn – in den Dingen, die er gerne getan hat und die ihm wichtig waren – er lebt in Gesten und Wesenszügen in meinen Kindern weiter.
Mit seinem Tod ist etwas unwiederbringlich zu Ende gegangen. Es hat aber auch etwas Neues begonnen zu leben. Etwas, was meine Kraft und Nahrung daraus zieht, was sein Leben ausgemacht hat. Ich habe noch lange nicht von unserer gemeinsamen Zeit loslassen und begraben können. Es gibt immer wieder noch Situationen des Verlustes und der Leere, der besonderen Freunde an einem gemeinsamen Hobby, an gemeinsame Gespräche und an einem Augenblick einer unbekümmerten Zeit. Für mich ist es wichtig, dass ich trotz all dieser Furcht vor dem unbekannten neuen Leben, auch voller Freunde in meinem Alltag zurückkehren kann und all das, was von meinem Vater vermittelt wurde, an meinen Kindern weitergeben kann.
Alfons Weigel
Matthias Engel
schrieb am 5. August 2016 um 12.36 Uhr
Lieber Herr Lampe,
mein aufrichtiges Beileid zum Tod Ihres Vaters.
Die Liebe und Zuneigung, mit der Sie von Ihrem Vater sprechen, beeindrucken mich und sind sehr schön.
Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich die Kraft und den Zusammenhalt, die auch in dieser Zeit so wichtig sind.
Mit stillem Gruß
Matthias Engel
Kurt Teeuwen
schrieb am 4. August 2016 um 23.47 Uhr
Lieber Jörg,
es ist sehr schwer tröstende Worte zu finden, wenn sich ein Mensch für immer verabschiedet.
Du wirst die Kraft brauchen das unvermeidliche zu tragen.
mein aufrichtiges Beileid
Kurt
Hans-Jürgen Schnaß
schrieb am 4. August 2016 um 23.39 Uhr
Lieber Jörg,
einen geliebten Menschen zu verlieren, der -wie gerade Dein Vater- Dein Leben maßgeblich geprägt hat, ist sehr schwer. Meine Frau und ich wünschen Dir und Deiner Familie von ganzem Herzen viel Kraft und Trost in dieser Zeit.
Mein aufrichtiges Beileid
Hans-Jürgen
Udo Balser
schrieb am 4. August 2016 um 16.32 Uhr
Lieber Jörg,
es ist sehr schwer einen geliebten Freund und Vater zu verlieren. Die tiefe Trauer über diesen Verlust wird dich eine ganze Weile begleiten. Viele Menschen aus Deinem Umfeld sind in diesen Tagen in Gedanken bei Dir, auch ich und meine Ilse. Die Liebe und Aufmerksamkeit, die Du in der Vergangenheit Deinem Vater entgegengebracht hast, wirst Du nun hoffentlich auf andere Dir nahe stehende Menschen reichen. Dies ist wohl die beste Art, mit dem Tod eines geliebten Angehörigen fertig zu werden.
Mein herzlichstes Beileid.
Udo
P.R
schrieb am 4. August 2016 um 16.13 Uhr
Lieber Jörg,
liebe Familie Lampe
Mein aufrichtiges Beileid.
Ich wünsche euch in dieser schweren Zeit alles Gute und viel Kraft.
Wärmende Grüße aus Neuwerk
die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mönchengladbach
schrieb am 4. August 2016 um 10.32 Uhr
Es heißt nicht sterben, lebt man in den
Herzen der Menschen fort, die man
verlassen muss.
Samuel Smiles
Hallo Jörg,
Im Namen der Kameraden drücke ich unsere Herzliche Teilnahme aus.
Wir wünschen Dir viel Kraft in dieser Zeit.
Die Erlebnisse und Erinnerungen aus dem Leben mit deinem Vater werden dir Trost spenden.
P.A.
b
schrieb am 3. August 2016 um 12.44 Uhr
Lieber Herr Lampe,
wir sind uns nur am Rande einer Geburtstagsfeier Ihres Sohnes begegnet und haben uns nicht persönlich kennengelernt. Was mir davon jedoch eindrucksvoll in Erinnerung geblieben ist, sind die bewegten Worte Ihres Sohnes, der Freude und Dankbarkeit darüber ausgedrückt hat, dass Sie bei diesem Ereignis dabei sein konnten, obwohl es Ihnen gesundheitlich gerade nicht bestens ging. Ich bin überzeugt, dass Sie stets einen festen Platz in den Herzen Ihrer Familie behalten werden. b
Stefan Peters
schrieb am 3. August 2016 um 11.13 Uhr
Lieber Jörg,
im Namen meiner Familie möchte ich Dir und Deinen Angehörigen mein Beileid zum Tod Deines Vaters aussprechen. Ich erinnere noch sehr gut an Deine bewegenden Worte über Deinen Vater, anlässlich Deines 50. Geburtstags.
Freue Dich, dass Du so einen tollen Vater hattest. Er wird Dich immer im Herzen begleiten.
Familie
Stefan Peters
Jörg
schrieb am 3. August 2016 um 6.35 Uhr
Lieber Papa,
Du warst für mich nicht nur ein ausgezeichneter Vater, Du warst für mich der beste Freund, den sich ein Mensch wünschen kann. Ich habe Deine Tugenden "Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit " gelernt und versuche diese zu verinnerlichen. Ich habe Dich nur mit schwerem Herzen gehen lassen, Du fehlst in unserer Mitte. Ich werde Dich nie vergessen, mein Papa, den ich ganz fest liebe.