Du hast selten gesagt, was du fühlst.
Aber du hast es gezeigt – auf deine Weise.
Mit Taten statt Worten.
Mit deiner Präsenz, deinem Einsatz, deiner Verlässlichkeit.
Du warst immer da, wenn es darauf ankam.
Und ich wusste: Ich kann auf dich zählen – ohne Wenn und Aber.
Du hast viel gefordert.
Weil du wusstest das wir alles schaffen können, was wir wollten.
Du wolltest, dass wir stark werden.
Dass wir lernen, was möglich ist –
wenn man sich anstrengt, wenn man durchhält, wenn man Verantwortung übernimmt.
„Von nichts kommt nichts“ – das war nicht nur dein Satz,
das war deine Haltung.
Du hast uns nicht den bequemsten Weg gezeigt,
sondern den, der uns gefestigt hat.
Du hast uns nicht jedes Hindernis abgenommen,
aber uns das Rüstzeug mitgegeben, es selbst zu überwinden.
Du hast uns auf eine Welt vorbereitet, die nicht immer einfach ist.
Und genau dafür bin ich dir dankbar.
Ich bin der Mensch, der ich heute bin,
weil du mich gefordert hast,
weil du an mich geglaubt hast –
auch wenn du es nie direkt ausgesprochen hast.
Danke, Papa.
Für deine Stärke. Für deinen Rückhalt.
Und für alles, was du mir mitgegeben und ermöglicht hast.
Ich wäre nie zu dem Menschen geworden, der ich heute bin und
wäre niemals ohne dich an dem Punkt, wo ich heute bin.
Du hinterlässt eine riesen Lücke, doch
ich trage dich weiter – jeden Tag.
Du fehlst mir, ich habe dich lieb Papa!